Funktionalismus als DDR und Utopie (2012)

Olaf Weber
Funktionalismus als DDR und Utopie

Der „Funktionalismus“ wurde in den 1960er Jahren in den Architekturdebatten des Westens begraben, doch entwickelte er sich gerade in den 70er und 80er Jahren in der DDR zu einem zentralen Begriff der architektur- und designtheoretischen Diskussion. Er hatte ein philosophisches Gesicht – und die technologische Rückseite des Plattenbaues. Er wurde von maßgeblichen Philosophen, Architekten und Designern zum Gestaltungsprinzip des Sozialismus hoch stilisiert und damit höchst problematisiert. Der Verfasser dieses Artikels hat in dieser Zeit die Diskussion um den Funktionsbegriff verfolgt und in vielen Publikationen zur Architektur- und Designtheorie in der DDR mitbestimmt. Die folgenden Gedanken beziehen sich in einer Rückschau auf diese teils heftig geführte Diskussion.

Die unmittelbare Nachkriegszeit war zunächst von einem Nachklang der im NS-Deutschland verfemten Moderne geprägt, ohne allerdings eine nachhaltige Diskussion um die Ismen des Spätkapitalismus fortzuführen. Dann verhinderte der Stil der „Nationalen Traditionen“ („Natitradi“), der in Anlehnung an die Kunstdiskussion auch mit dem irreführenden Begriff „sozialistischer Realismus“ bedacht wurde, eine Annäherung der Architektur an den Funktionsbegriff. Parallel zu den kitschig-aufwendigen Stalinalleen des Ostens gab es ähnlich dem Wirtschaftsfunktionalismus in der Bundesrepublik auch einen Technizismus des Machbaren in der DDR. Ende der 60er Jahre entwickelte sich aber eine neue Diskussion um die Ästhetik des Bauens. Der Funktionsbegriff unterzog sich dabei unterschiedlichen Auslegungen, behielt aber stets eine zentrale Position im architekturtheoretischen Denken. Dort war die Funktion vor allem im „Funktionalismus“ aufgehoben.

Der Funktionalismus hatte eine begriffliche Nähe zum „Technizismus“, „Formalismus“ und anderen Ismen, die sich auf eine Überbewertung von einer der Komponenten der Architektur bezogen und war damit als ästhetische Kategorie eher negativ besetzt. Aus Gründen, die wahrscheinlich mit einer anderen begrifflichen Nähe, nämlich zum philosophischen Materialismus zusammenhingen, erhielt er aber eine besondere Weihe. Die Vereinbarkeit von Bauhaus, Neuer Sachlichkeit und Funktionalismus mit dem sich langsam wandelnden Kulturbegriff in der DDR wurde durch wichtige Veröffentlichungen wie „Das Bauhaus in Weimar“ (Hüter 1976) und „Pathos der Sachlichkeit“ (Hirdina 1986) sowie durch die Installation der Bauhauskolloquien (ab 1976 in Weimar) ausreichend festgestellt. Das Bauhaus war mindestens in seinem sozialen Impetus und seinem „Funktionalismus“ rehabilitiert – allerdings nicht in seinem künstlerischen Drang zur Abstraktion.

Die materialistische Fundierung (Marx) der Bauhausthemen des Sachlichen, Stofflichen und Funktionalen führten schnell zu deren Überinterpretation als programmatische Hinterlassenschaft und ästhetische Botschaft an die DDR. In der nachfolgenden Diskussion stellte sich aber heraus, dass der Realitätsbezug zur technischen und sozialen Wirklichkeit überhaupt nicht im Widerspruch zum kapitalistischen Rentabilitätsdenken stand und die Rationalität eines elementaren geometrischen Formenvokabulars nicht nur ein sachliches Produkt war, sondern auch ein Stil (Hirdina 1980. S. 209). Claude Schnaidt hatte seine Erfahrungen aus dem Westen dokumentiert: „Das Konzept der Zweckmäßigkeit wurde schnell in das der Rentabilität umgewandelt. Die anti-akademischen Formen wurden zum Dekor der herrschenden Klasse. Die rationelle Wohnung verwandelte sich in die Kleinstwohnung, die cite radieuse in die Großsiedlung, die plastische Strenge in Armseligkeit“ (Schnaidt 1968, S. 388). Hatte also der Funktionalismus in seiner gesellschaftlichen Wirkung doch die Tendenz zur Systemneutralität oder wenigstens zur Ambivalenz? Die Frage stand im Raum, doch vor allem Lothar Kühne hielt an der These fest, dass der Funktionalismus das ästhetische Formierungsprinzip des Sozialismus (bei ihm: des Kommunismus) sei (Kühne 1981).

Die aus der Geschichte der Architekturtheorie überlieferte Synonymität von Funktion, Zweck und Bauaufgabe war auch in der Architektenschaft der DDR verankert. Vitruv war wie üblich in die Dreiheit von Funktion, Konstruktion und Schönheit übersetzt. Meines Wissens ist in der DDR diese Trinität zum ersten Male in den 2 Bänden der Schrift „Architektur als Kommunikationsmittel“ (Rogge,Weber, Zimmermann 1973) in Frage gestellt worden. Diese Arbeit entstand in einer Zeit der neuen Wissenschaften und versuchte, die Architekturtheorie mit Systemtheorie, Semiotik, Informationstheorie und moderner Psychologie zu erfüllen.

In systemtheoretischer Deutung war Funktionalismus eine allgemeine Methode der Gestaltung von Dingen und Prozessen zu menschlichen Zwecken. In dieser sehr allgemeinen Auslegung traf er ohne Abstriche auf die Verfahren zur Formfindung in der Architektur zu. Er sagte darin etwas aus über den adäquaten Gebrauch von Mitteln. Die Systemtheorie konnte helfen, die miteinander korrespondierenden Komponenten des Bauens auf eine neue Weise zu verbinden. Sowohl die innere Verfasstheit der Architektur als auch ihre Systembeziehungen nach außen, zur Umwelt, zum Menschen, konnten auf systemtheoretischer Basis untersucht werden. Doch im Bestreben, die ideologisch verunstaltete Ästhetik aus ihrem Begriffsbrei zu lösen, kam es auch zu merkwürdigen Konstrukten wie dem „System A (i,v)“, mit dem die informationellen (i) und darunter wiederum nur die visuellen (v) Aspekte der Architektur zum Zwecke ihrer wissenschaftlichen Analyse isoliert werden sollten (Rogge, Weber, Zimmermann 1973). Dieses „System“ war zwar gekünstelt, doch steckte in ihm auch der Versuch, eine komplexe Struktur partiell und temporär aufzulösen, um sie nach ihrer Analyse wieder dem Gesamtsystem einzuverleiben. Doch 1972 (nach Ulbrichts Sturz) fiel die Systemtheorie wegen ihrer „bürgerlichen“ Herkunft in Ungnade und die Verfasser wurden des „szientistischen Reduktionismus“, also einer unpolitischen Haltung bezichtigt. Der Vorwurf, den engen Zusammenhang von Architektur und Gesellschaft zu missachten, war unbegründet, doch war das A (i,v) sicherlich ein spitzfindiges Abstraktum, das für den Erkenntnisgewinn nicht unbedingt nötig gewesen wäre. Es schien jedoch in seiner Zeit ein probates heuristisches Mittel der allgemeinen Verwissenschaftlichung und des ganzheitlichen Denkens.

In diesem Sinne wurde in „Architektur als Kommunikationsmittel“ der Versuch unternommen, die Vitruv`sche Triade in hierarchisch gegliederte Zweck-Mittel-Implikationen zu überführen. In einem solchen Modell mussten Zwecke in Mittel und in Kreisläufen wieder auf die Zwecke rückwirkend organisiert werden, wobei Zwecke gegenüber den Mitteln dominant blieben. Des weiteren mussten Zwecke von Eigenschaften und diese von Wirkungen unterschieden werden, materiell-praktische von ideell-ästhetischen Zwecken und Wirkungen usw. Das Modell sah vor, dass die Hauptkraft der ideellen Komponente auf die Vermittlung von Gebrauchseigenschaften der Architektur zielte, doch ein weiterer „Informationsüberschuss“ einen ideellen Kraftstrom bildet, der auf ästhetische Wirkungen und objektübergreifende Wertbildung orientiert. So kam es zur Funktionalisierung der ideellen Seite der Architektur und zur Spezifizierung derjenigen Information, die von der stofflichen Substanz des Gebauten getragen wird.

Folgerichtig war, die Architektur auch als Medium und Kommunikationsmittel zu betrachten. Den Architektur hervorbringenden Teil der Gesellschaft als Sender und alle Menschen als Empfänger architektonischer Botschaften zu verstehen, war nicht nur als Parabel gemeint, sondern verstand sich auch als Angebot an die Kommunikationswissenschaften, ihre Methoden und Erkenntnisse der Architektur zur Verfügung zu stellen. Ähnliche Angebote sollten die Wissenschaftsfächer um die Architekturtheorie bilden, das entsprach durchaus einem gnoseologischen Interesse des Marxismus, wenngleich der Staat darin natürlich auch eine propagandistische Chance gesehen, aber kaum genutzt hat.

Der damals eingeschlagene Weg der Architektur- und Designtheoretiker zur Verwissenschaftlichung richtete sich gegen die ideologische Tünche, nicht aber gegen den künstlerischen Wert der Architektur. Der Begriff der „Baukunst“ sollte nur zeitweilig suspendiert werden. Es gab aber auch andere Positionen, die das Künstlerische überhaupt aus der Architektur herauslösen und die Architektur generell durch „gebaute Umwelt“ definieren wollten. Die Vertreter dieses „Rationalismus“ wollten nicht erkennen, dass das anvisierte Kommunikationsmodell überhaupt nicht die Mitwirkung von Imponderabilien, von semantischem Pluralismus, von offener Kreativität und dem Einfluss von Tiefenstrukturen des Bewusstseins ausschließt, wie sie eben der Kunst eigen sind.

So waren sowohl die Bemühungen zur Einführung neuer Wissenschaften als auch die Verteidigung des Künstlerischen in der Architektur Maßnahmen gegen ein mechanistisches Verständnis des Bauens. Umgangssprachlich gehört der Funktionsbegriff im deutschsprachigen Raum immer noch der Maschinenwelt und nicht dem dialektischen Denken an. Der Funktionsbegriff war trotz aller Erweiterungen und Ausdifferenzierung offensichtlich nicht komplex genug, um als Anker für eine zukunftsweisende Gestaltungstheorie dienen zu können.

Es war aus unterschiedlichen Gründen problematisch, den „Funktionalismus … für den außerkünstlerischen Bereich ästhetischer Gestaltung auf ähnliche Weise als Hauptlinie der Entwicklung“ zu akzeptieren… wie Realismus als Hauptlinie der Kunst (Hirdina 1980, S. 209). Vor allem die Berliner Philosophen und Kulturwissenschaftler Lothar Kühne und Karin und Heinz Hirdina verteidigten den Funktionalismus als Gestaltungsprinzip des Sozialismus. Der Verfasser dieses Artikels hatte im Jahre 1987 ein Kapitel seiner Habilitationsschrift mit dem Titel „Funktionalismus – historischer Begriff oder Leitlinie?“ (Weber 1987) vorab veröffentlicht und darin den historischen Funktionalismusverständnis der 20er Jahre von einem allgemeinen Stilbegriff der Sachlichkeit und Abstraktion, vom pragmatischen Wirtschaftsfunktionalismus sowie von einem komperativen Begriff, der Gebrauch über Anschauung stellt, unterschieden. Noch stärker davon getrennt wäre ein Funktionalismus als „Leitlinie“ und Utopie, der gegen die historischen Begriffe ganz neu definiert werden müsste.

Eine wichtige Ursache für die Verteidigung des Funktionalismus in der DDR bestand in der aufkommenden Postmoderne. Der Postmodernismus negierte die gerade wieder gefundene Moderne, das tat den Kulturfunktionären weh. Er verordnete Unordnung und verschob das Vielfaltsbedürfnis auf die Ebene der Beliebigkeit. Die erst in Ansätzen wiederentdeckte Sprachlichkeit der Architektur widmete er zum Palaver um, das Formenvokabular öffnete er zum Eklektizismus in den Formen aller Zeiten und Regionen. Gropius hatte von den Grundlagen einer neuen Grammatik des Bauens gesprochen, die das Bauhaus aber nur mit ersten Grundelementen ausfüllen konnte. Hier hätte man ansetzen müssen. Aber die postmodernen Gaukler wollten nur spielen und die Protagonisten des Neo-Funktionalismus waren von ihrer Statur selbst asketisch, ihnen war eine Anreicherung der sachlichen Ästhetik mit etwas Erfundenem zuwider.

Der DDR-Funktionalismus war ein politisch-ästhetisches Gegenbild zur Postmoderne. Diese galt als typischer Zauber der Werbeindustrie und als Motor der lahmenden Bauwirtschaft im Westen. Funktionalismus konnte dagegen in der Auseinandersetzung mit der westlichen Konsumideologie ein geeignetes Mittel darstellen, das Ideal einer profitfreien und gerechteren Welt auch ästhetisch zu begründen. Wenn Architektur ein Werbeträger würde, wenn sich seine Aussagen für den sozialräumlichen Gebrauch des Gebauten nicht eigneten, wenn sie lediglich individualistische Emanationen eines Künstler-Architekten oder des Investors wären und in ihrem Egoismus den Stadtkörper störten, wenn sich also die Form nicht sozial gebärdete, dann war sie ein überflüssiges Ornament. Adolf Loos hatte am Ornament vor allem die Vergeudung von Material und Arbeitskraft kritisiert. Vergeudung, Überfluss und Mangel sollten in der DDR durch Planung vermieden werden – durch eine uneffektive, wie die Geschichte zeigte. Das Prinzip der Effizienz korrespondierte aber mit dem Prinzip der Funktion. So waren die Widersprüche vorgezeichnet.

Die Praxis ging ausgerechnet den Weg des Dekorativen, sie war also weder funktionalistisch noch postmodern. Es war schwierig die Architektur gegen ihre puristische und opulente Extreme zu schützen. Statt einer Funktionalisierung der ganzen Architektur wurde an der Oberfläche Stückwerk betrieben. Die Plattenbauten erhielten regionale Dekors – von Klinker- und Fachwerkstrukturen bis zu Jugendstilmotiven. Das war das Gegenteil von einem Funktionalismus der Tiefe, es war die Entfunktionalisierung der Form und das war auch keine Postmoderne. Es war die billige und unwirksame Methode, eine nicht vorhandene bauliche Vielfalt an ihrer äußersten Schicht anzuzeigen (Weber 1985).

Was bleibt übrig von der Funktionalismusdiskussion in der DDR?

In den Begriffen „Form“ und „Funktion“ ist der Dualismus von materiell-praktischen und ideell-ästhetischen Komponenten verknappt. Wenn wir sie verwenden, so nur mit dem Hinweis, dass Funktion nicht mechanistisch und Form nicht oberflächlich gedacht werden. Dann können wir feststellen, dass eine der Komponenten der Funktion auch eine geistige ist und dass die Form auch (ästhetisch) funktioniert. Es gibt also eine ästhetische Funktion der Architektur, deren Träger die Form ist.

Nach der Sullivan´schen Formel soll die Form der Funktion folgen. Eine solche primäre Abhängigkeit der Form könnte man akzeptieren (und manche sehen darin schon den Funktionalismus erfüllt), doch wie folgt die Form der Funktion? An der kurzen Leine entwickelt sich die Form unmittelbar aus den technischen und nutzertechnologischen Bedingungen des Entwurfes. An der langen Leine kann sich aber zwischen Funktion und Form noch allerhand ansammeln, weitere, bis zum Kosmos reichende Aussagen, abstrakte Formen, Ikonen, Zeichen und Symbole. Die Form folgt also noch anderem als nur einem Zweck, sie verweist dabei auf wesentlich mehr als das räumlich Dahinterliegende. Nur an der „langen Leine“ werden ästhetische Fragen überhaupt relevant.

Eine programmatische Gestaltungstheorie sollte vor allem dann, wenn sie den Funktionalismus als Hintergrund verwendet, die alten Inhalte dialektisch aufheben; das Experiment der 20er Jahre stünde dann zu ihm wie der Anstoß zu einem entwickelten Prozess, der seine ersten Resultate als Spezialfälle aufbewahrt. In der DDR wurde an einer solchen Programmatik gearbeitet, die Praxis hatte ein anderes Wesen und folgte ihr nicht. Meine Erfahrungen mit Formulierungen zu einem Architekturmodell der Zwecke und Mittel besagen, dass eine Theorie der Gestaltung den Funktionalismus als Überschrift eigentlich nicht braucht (vgl. Weber 1989).

Literatur:
Hirdina, Karin: Pathos der Sachlichkeit – Berlin, 1980. – S. 209
Kühne, Lothar: Gegenstand und Raum. Dresden 1981
Rogge, Friedrich, Weber Olaf, Zimmermann, Gerd: Architektur als Kommunikationsmittel. Eine Untersuchung ideeller Aneignung baulich-räumlicher Umwelt unter informationellem, semiotischem und psychologischem Aspekt. Diss. A 1973, Hochschule für Architektur und Bauwesen, Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen. In: Schriftreihe der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar, (1973) Heft 13 und 14.
Schnaidt, Claude: Architektur und politisches Engagement. In: Deutsche Architektur Berlin 17 (1968) 7.
Weber, Olaf: Funktionalismus – historischer Begriff oder Leitlinie? in: Designwissenschaftliche Beiträge 4. Zur Konzeptbildung im industriellen Design unter den Bedingungen der intensiv erweiterten Reproduktion. Hochschule für Industrielle Formgestaltung Halle – Burg Giebichenstein 1987. – S. 9-38.
Weber, Olaf: 12 Thesen zum innerstädtischen Bauen. in: Architektur der DDR. – Berlin 34 (1985) 8, – S. 493-497.
Weber, Olaf: Die Umfunktionierung der Gestalt – zu Elementen eines ästhetischen Ideals. Rede auf dem 5. Bauhauskolloquium, Weimar 1989. in: Form und Zweck (1990) 1. – S. 7-9. in: Wiss. Zeitschrift HAB – Weimar 36 (1990) Reihe A, Heft 1-3. – S. 36-40.
Weber, Olaf: Die Funktion der Form. Design und Architektur im Wandel. Hamburg 1994, 351 S.

Weber, Olaf: Funktionalismus als DDR
und Utopie. In: Wolkenkuckucksheim: Funktion, Zweck, Gebrauch in Architektur und Städtebau. Jg. 17, Heft 1.
Wolkenkuckucksheim | Cloud-Cuckoo-Land | Воздушный замок | 32 | 2012 www.cloud-cuckoo.net

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